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Ein "geretteter" Thread aus dem alten Ning-Forum:
Hallo interessierte Forianer und Forianten,
irgendwo bin ich letztens über im Forum über die Nachfrage zu Dulcimern aus Übersee von Don Garder gestoßen - finde es aber gerade nicht mehr.
Anfang des Jahres habe ich bei Gardner auch einen Hourglass Dulcimer aus Kirschbaum mit Zedernholzdecke bestellt.
Insgesamt kann ich eigentlich nur raten, seine Wahl auf einen anderen Woodworker zu fokussieren. Das was ich als fertiges Instrument erhalten habe, gleicht eher einem Ergebnis aus dem Werkunterricht einer Schule, gebaut von unmotivierten Schülern unter Aufsicht eines schnarchnasigen Lehrers ...
Ein "geretteter" Thread aus dem alten Ning-Forum:
Hallo Mitleser.
Hier auch mal ein Photo von meinem Einsteiger-Dulcimer. Ein Instrument, welches Jens-Peter Loof aus Odderade, eine zeitlang über den Firmennamen "Celtic-Star" vertrieben hat.
Die bauliche Ähnlichkeit mit den Modellen von Hora, lässt mich glauben, dass dieser Dulcimer ebenfalls dort gefertigt wurde. Auf Nachfrage habe ich seinerzeit leider keine Antwort dazu bekommen.
Wie ich schon in meinem Vorstellungs-Posting schrieb, hat sich dieser Dulcimer todesmutig vom Schrank hinunter gestürzt, auf den Wirbelstock der darunter stehenden Harfe. Dabei hat die Harfe eine 3mm tiefe Schmarre im massiven Birnenholz bekommen. Der Dulcimer hat es zwar überlebt - allerdings auch nicht ganz unbeschadet.
Statisch ist der Korpus noch stabil und es gibt auch keine Schnarrgeräusche.
Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie ich die Macke optisch ein wenig kaschieren könnte? Wenn ich das "zermatschte" Holz heraus schleife, bleibt ja eine offene Korpuskante zurück. Könnte ich den Bereich mit irgendetwas ausfüllen?
Viele Grüße, Karsten
Hallo Dulcimer - Forianer und Forianten!
Schon in Peters Ur-Forum bei Ning war ich unter dem Namen karstilo seit 2012 dabei und habe in den Forum einige Beiträge über meine Dulcimer, Scheitholt und Beiwerk sowie Saitenberechnung beigetragen. Sehr schade, dass all diese Beiträge den Weg hierher nicht geschafft haben. Nach und nach werde ich versuchen die Geschichten hierher zu retten.
Meine Dulci-artigen Instrumente sind :
- Scheitholt, 4-saitig, von Peter 2013 selbst gebaut
- Scheitholt, 5-saitig, 2 Melodiesaiten/3 Bordune ohne Fret, Hersteller unbekannt
- abgewandelter Hora-Dulcimer D1210 Hourglass von CelticStar, 4-saitig
- Dulcimer, 4-saitig von Gardener USA
- DulciBan, ein 4-saitiger Hybrid aus Dulcimer und Banjo, gebaut von Michael Flügge
Eigentlich komme ich musikalisch vom Spinett und der keltischen Harfe.
Zum Dulcimer bin ich vor langer Zeit mal über die Berechnung von Saiten gekommen - einige von Euch werden im Internet sicherlich schon mal mit meinem Online-Saitenrechner Musiksaiten berechnet haben - und bin dann beim Dulcimieren hängen geblieben. Leider nicht so ausgiebig wie ich es mir manchmal wünsche. Vielleicht legt die Registrierung hier im neuen Forum ja die Weichen dafür, sich wieder etwas mehr mit dem Dulcimer zu beschäftigen.
Vorerst freue ich mich hier bei Euch gelandet zu sein und Altbekannte wieder zu treffen.
Viele Grüße aus dem Weserbergland, Karsten
Hallo zusammen,
irgendwann ist immer das erste Mal...
Gestern habe ich beschlossen, einem geduldigen Publikum das erste Mal vorzuspielen, und zwar meinen lieben und (vorwiegend) netten Bewohnern unseres Seniorenheims. Noten gesichtet, was spielt sich leicht und macht trotzdem was her.
Auf den Spielplan kamen
Grey cat on a Tennessee Farm
Der Weltenhandel
Männer mit Bärten
Wenn wir froh beim Weine sitzen
Die Rabenballade
Gestern Nachmittag und heute Vormittag rauf und runter gespielt und dann mutig ins Seniorenheim. Die Herrschaften waren erstaunt, dass ich ein Instrument mitbringe. Hatte es ja vorher nicht angekündigt.
Ich hatte mir Rätsel und Reime, ein Seniorenalphabet und ein Märchen zum Thema Herbst ausgesucht. Und da in dem Märchen „Der Apfel der Unsterblichkeit“ ein Musikant vorkommt, war die Idee, mit meiner Dulcimer zu gehen, geboren.
Wie gut, dass die gestrenge Klavierlehrerin, die vor einiger Zeit mein Kalimba beinahe verächtlich in die Ecke geschmissen hätte, weil es keine Zwischentöne hat, nicht anwesend war. So hatte ich ein gütiges und dankbares Publikum. Zugabe wurde nicht verlangt, aber die Bitte geäußert, meine Dulcimer ab und zu mitzubringen.
Ja, und dann möchte ich Volkslieder zum Mitsingen spielen....
Viele Grüße..... und ich freue mich jetzt doppelt auf Ludwigsburg.
Brigitte
Ich möchte meinen McSpadden M12W (Herstellungsjahr 1995) verkaufen, da ich ihn zu wenig spiele und es zu schade ist, ihn nur im Instrumentenständer stehen zu haben.
- Holz: Walnuss
- Hourglass Form
- Scrolled Peghead
- VSL (Vibrating String Length) = 28,5"
- inkl. Koffer (innen mit Samt verkleidet)
- sehr guter Zustand (am Boden ganz leichte Gebrauchsspuren - siehe Fotos)
- sehr schön warmer und dennoch brillianter Klang - eben typisch McSpadden
- Preis: 350 € (plus Versandkosten)
Falls jemand Interesse hat, bitte gerne über private Nachricht kontaktieren.

